Pferdeverhalten

In dubio pro equo…Im Zweifel für das Pferd

Das Pferd – Anmut, Eleganz, Stolz und Frei, das sind nur wenige Worte die einem beim  Anblick dieser Tiere einfallen könnten, es gibt aber auch andere, ängstlich, gebrochen, abgestumpft, zornig.

Von Natur aus, sind Pferde neugierig, achtsam, sensibel und gesellig, aber wie kann es sein, das solche Wesen, manchmal so falsch behandelt werden?

Auf der einen Seite ist es wohl die Urangst des Menschen vor dem Unbekannten, denn sie sind groß, schwer und schnell und wir verstehen sie nicht. Auf der anderen Seite ist es das Unvermögen der meisten Menschen Vertrauen zu vermitteln. Dann kommen solche Themen wie Dominanz und Konsequenz ins Spiel, die wenigsten haben verstanden was diese bedeuten.

Dominanz bedeutet nicht zu unterjochen – es bedeutet sich seiner sicher zu sein, stark im Innen und dies nach außen auszustrahlen, ruhig und liebevoll.

Konsequenz nichts mit Brutalität oder Strafe – Für das Pferd und seine Umwelt berechenbar sein, das schafft Vertrauen.

Strafe hat beim Miteinander nichts zu suchen, denn dies würde dem “Fehlverhalten” eines Tieres die  Absicht zu Grunde legen. Aber alles, was das Verhalten eines Tieres im Umgang mit dem Menschen ausmacht, ist dem Tier erlernt worden – wir sind verantwortlich!

Das Herz zu öffnen, sich hinterfragen einen Schritt zurückzutreten, das sind die ersten Schritte zu einer liebevollen und spaßigen Verbindung zu diesen wundervollen Vierbeiner.

Dies zu vermitteln und  aufzuklären  zähle ich zu einer meiner Aufgaben und wer mit uns diesen Weg gehen möchte, sollte sich bei mir melden, denn..in dubio pro equo!

QUALIFIKATION

Tier:

• Tierheilpraktiker an der Akademie für Tierheilkunde

• Ernährungsberatung Pferd Paracelsus-Schule

• Mykotherapie Tier bei MykoTroph

• Ernährungsseminare Hund und Pferd bei PerNaturam

Mensch und Tier:

• Reikimeister nach Usui

• Fitnesstrainer B-Lizenz