Wie viel Respekt sind wir bereit, unseren Tieren entgegen zu bringen?

Nicht die Tiere haben es sich ausgesucht mit uns zusammen zu leben, sondern wir. Lässt man sie in einer Umgebung zurück in der sie sich frei bewegen können, würden sie auch ohne uns überleben.

Wie uns viele Menschen und Glaubensgruppen weiß machen wollen sind sie uns doch nicht untertan, sie sind gleichberechtigte Partner – mit eigenen Gedanken, Ängsten und Gefühlen.

Natürlich ist es einfacher sie als „Ding“ einzustufen, denn sonst könnte man nicht so acht- und respektlos mit Ihnen umgehen. Nicht nur in der Fleischindustrie auch beim Sport und der Freizeitgestaltung werden Tiere benutzt und mit einem gewissen Gefühlsabstand behandelt.

Solange es um das Ego und Geld geht, wird im Sport und der Massentierhaltung kein Umdenken möglich sein, natürlich können wir als „Endverbraucher“ dieses Umdenken anstoßen und beeinflussen, dies ist ein langwieriger jedoch lohnenswerter Prozess

Habe ich mich für ein Tier als Begleiter entschieden, habe ich eine große Verantwortung übernommen und dieser muss ich nachkommen, jeden Tag!

Nicht jedem ist die Tragweite und oftmals Mühe dieser Verantwortung bewusst und schnell wird der einst geliebte Partner zu einem Übel – zu einem „Ding“.

Wir Tier“besitzer“ können in unserer kleinen Welt viel schneller den richtigen Weg einschlagen, in dem wir einfach mal einen Schritt zurücktreten und uns jeden Tag fragen:

„Würde ich mit meinem Freund den Platz tauschen?“

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QUALIFIKATION

Tier:

• Tierheilpraktiker an der Akademie für Tierheilkunde

• Ernährungsberatung Pferd Paracelsus-Schule

• Mykotherapie Tier bei MykoTroph

• Ernährungsseminare Hund und Pferd bei PerNaturam

Mensch und Tier:

• Reikimeister nach Usui

• Fitnesstrainer B-Lizenz